Da stand sie.

Monatelang hielt sie erhobenen Hauptes vor ihrem Ex-Geliebten und seinen Komplizen vor Gericht. Standhaft, begleitet von ihrer Tochter und ihren Söhnen.
Es ist die Geschichte einer Frau, die in einem kleinen Dorf in Frankreich begann. Sie war niemand. Zumindest nicht für die Welt. Ihr Leben ging ihr gut. Seit einiger Zeit weiß jeder, wer sie ist und was ihr angetan wurde. Und was noch wichtiger ist; die unglaublich mutige Entscheidung, die sie getroffen hat, ihre Anonymität aufzugeben. Mal sehen, was passiert ist und wie diese scheinbar normalen Männer mich misshandelt haben. Warum sollte ich mich schämen?
Sie hat recht. Sie brachte zum Ausdruck, was Millionen von Frauen wissen, die Welt aber noch lernen muss: Scham gehört den Tätern, nicht den Opfern. Ihre Stärke, ihr Mut sind ein Leuchtfeuer für eine Gesellschaft, die dringend Veränderungen braucht.

Welche Macht. Was für ein Mut.

Da stand er.
Unterstützt von den Tech-Giganten, die sich durch die zunehmenden Restriktionen ihrer Imperien bedroht fühlen. Tech-Unternehmen, die aufgrund der EU, Australien usw. an Macht verlieren. Unternehmen, die nichts anderes als #Onlinekoks sind und durch Manipulation und Abhängigkeit Vermögen machen. Und die Abhängigkeit und Manipulation haben diesen „sozial benachteiligten“ Männern gute Dienste geleistet. Untergrabung der Gesellschaft, um verschiedene Geschäftsmöglichkeiten weiter auszubauen. Für Männer wie ihn sind Menschen nur Zahlen auf einer Tabellenkalkulation, Zahlen, die in Währung umgerechnet werden müssen. Eine Welt voller Hinterzimmer und heimlicher Verachtung, in der Empathie der Macht weicht.

Dieser Mann, gesegnet mit Möglichkeiten und Einfluss. Aber er kann keine Verbindung herstellen. Es hat Millionen gekostet, zu gewinnen. Es brauchte viel #Online-Cola, um die Wähler zu überzeugen. Dieser Einfluss hat seinen Preis, wie die Ernennung jedes Milliardärs mit zweifelhaften Verbindungen zu einflussreichen Positionen zeigt.
Dennoch wählte ihn das Time Magazine zur „Person des Jahres“. War das eine unabhängige Entscheidung oder nur ein Pauschalangebot? Der Inhaber des Magazins, selbst ein Technologieriese, gilt als „guter Kerl“. Was ist schief gelaufen? Machtverlust oder Schuldschein?

Ich wähle nicht Trump.

Ich wähle Gisele. Ohne Milliarden, ohne einflussreiche Verbindungen, unter Opferung ihrer Anonymität, ihrer Würde, ihrer Verbindung. Lass diese Macht führend sein. Ihr Mut zeigt das kraftvolle Versprechen für eine bessere Welt.

Bon Noel, Gisele!

Glückliche Ehefrauen, glückliches Leben.

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